Wenn man sich Gedanken um andere macht und meint, das es besser wäre so und so zu sein, denke ich nicht unbedingt, dass man sich selber aus den Augen verliert, sondern eher, dass es dazu kommt, das irgendwann, wenn man seinen wirklichen Charakter zeigt, diese Person einen abstoßend findet. Jetzt nicht abstoßend, aber anders, so anders, dass der eigentliche Charakter, den man hat, einfach als Dorn im Auge sieht.
Wenn ich jemanden neu kennen lerne, brauche ich Zeit um zu wissen, wie die Person tickt. Ist sie in der selben Wellenlänge und kann Scherze und Sprüche genauso gut vertragen, dann kann ich mich öffnen. Da es häufig dazu kommt, das man mich missversteht, weil, wenn ich gewisse Sachen als Scherz meine und ich die Person so gesagt verarsche, sehen die meisten, die mich nicht kennen, es als totale VERARSCHE und denken, ich halte sie für dumm.
Ich mache mir lediglich nur einen Spaß draus. Mehr nicht. Und halten tue ich auch nichts von der Person. Wenn man mich nicht verstehen mag, dann kann ich auch nichts dran ändern. Mein Pech ne?
Davon mal abgesehen... Finde ich manchmal Frauen so kompliziert, dass ich selber nicht weiß, ob ich genauso bin...?!:S Mit Jungs habe ich nie wirklich Probleme. Ich komme mit Frauen irgendwie einfach nicht klar. Anderes Thema. Sind aber nicht alle so. Aber ich habe mehr männliche Freunde als weibliche. Die sehen mich eh alle wie einen halben Kerl. Muskeln habe ich ja xD hahah!
Naja, am Ende liegt es sowieso an mir, das Frauen mich nicht mögen, oder ich Sie nicht. Aber was ändern wollen? Zugunsten denen, die mich nicht so akzeptieren können wie ich bin? Wozu? Ich brauche diese Menschen ja nicht, und sie mich genauso wenig. Denen hinter her zu rennen macht erstens keinen Sinn und würde mich am Ende dann doch lächerlich darstellen lassen.
Jeder hat Fehler an sich. Entweder akzeptieren oder sein lassen. Wenn man jemanden ändern will, muss man sich zuerst ändern. Bringt am Ende doch rein gar nichts sich mit jemanden anzufreunden und dann am Ende die Freundschaft enden zu lassen, weil man den Fehler an der Person oder den Charakter am Ende nicht mag.
Am Anfang einer Freundschaft ist man immer total anders. Man entwickelt sich laufend der Freundschaft und die eigenen Personen registrieren das doch selber was für Fehler man hat oder sonstiges. Wenn man sich in der Freundschaft so zeigen kann, wie man wirklich ist, ohne sich dabei schämen zu müssen, das definiert es doch, oder? Das Vertraute, ohne schlechten Gewissens und auch die Sicherheit, das die Person einen dennoch mag, egal wie man ist.
Ich habe dich so kennen- und auch so lieben gelernt.
Und : OMFG! Ja man! Ich bin dick! Und auf Fotos gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders. Aber wen kümmerts? -.- Wenn man selber dünn ist und sich so mag , wie man ist, dann ist doch ok. Oder hat da jemand komplexe und meint das man andere schlecht machen muss, damit man sich besser fühlt? -.- Gott. Zumindest zeige ich meine Figur und schäme mich nicht. Ich find mich nicht so fett. Und wenn man mich wegen meines Gewichts nicht mag - was soll ich dazu noch sagen? O: Pech Altha! Gibts schlimmeres. Besser Fett sein, als scheiße Aussehen. Muhahaha! Ist billiger.
Da sieht man doch, was man alles mit Posen retuschieren kann, ohne PS zu benutzen nä!?
Und verdammt nochmal. Nervt mich nicht mit solch kindischen Dingen. Wenn Gewicht für euch alles ist, dann geht woanders hin.
2 Kommentare:
Ich geb dir Recht, man sollte eine Person so mögen wie sie ist und nicht so wie man sie gern hätte... Ich definiere Freundschaft genauso wie du und verstehe auch komplett was du meinst ^^
Ich denke auch, dass es wichtigeres gibt, als sich um sein Gewicht Gedanken zu machen, bin auch etwas ründlicher aber ich nörgel anderen damit nicht die Ohren voll wenn ich mich nicht wohl fühle und es ändern will mach ich es einfach^^
Finde deine Fotos übrigens sehr schöön und der Text ist auch sehr tiefgründig =D
ja so geht mir das auch, weil das Aussehen einer Prson ist doch im Prinzip egal solange das inner stimmt ^^ Dankee ist lieb von dir ;)
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